Herzlich Willkommen
im herrlichen Hölltal mitten im Naturpark Nördlicher Oberpfälzer Wald.
Darin befinden sich die Ortschaften Ober-, Mitter- und Unterhöll. Die letzten beiden sind Stadtteile von Weiden in der Oberpfalz, Oberhöll hingegen gehört zur Gemeinde Theisseil im Landkreis Neustadt. Dieser Umstand sorgt einerseits dafür, dass Oberhöll nicht so leicht gefunden werden kann, zumal es einen Namensvetter in der Nähe von Hof gibt. Andererseits befinden wir uns als 3-Anwesen-Ort an der Stadtgrenze zu Weiden und doch mitten im Grünen.
Dieser Umstand ergibt eine faszinierende Lage für ein Hotel.
Über 50 Jahre Hotel Hölltaler Hof
Das von Albert Vierling (1919-1983) erbaute Hotel Hölltaler Hof feierte 2016 am 17.12. das 50jährige Bestehen.
1972 übergab Albert Vierling das noch junge Unternehmen an seinen Sohn Rudolf. Dieser verbesserte den Betrieb in den folgenden fast 40 Jahren mit zahlreichen Neuerungen und Ausbauten.
Dieses solide Fundament nutzte sein Sohn Michael nach der Geschäftsübergabe 2009, um bald den schon vorhandenen Komfort auszubauen.
2019 war es endlich soweit. Ein Jubiläum der besonderen Art: Seit 100 Jahren lebt unsere Familie in nunmehr fünfter Generation in Oberhöll.
Familie Vierling
Unsere Familie ist seit 1498 in Weiden ansässig und somit eine der ältesten der Stadt. Zu nennen sind:
Johann Vierling (1601-1662)
Bäckermeister und Bürgermeister
Jakob Vierling (1806-1874)
der Marienapotheker
Antonie Vierling (1882-1945)
die erste Weidner Stadträtin 1919, Kunstmalerin
Wilhelm Vierling (1885-1974)
der akademische Künstler, welcher an der Innenausstattung der Weidner Josefskirche mitgewirkt hat,
und für uns wohl am bedeutendsten:
Dr. Hermann Vierling (1875-1926)
der den Butterhof und 1919 die Höllmühle erworben hat. Neben dem Mühlweiher wurde später unser Hotel errichtet (siehe Oberhöll). Ferner wurde der Vierlingsturm auf dem Fischerberg, an dessen Fertigstellung er maßgeblich beteiligt war (1924 vollendet) nach ihm benannt.
Unser Logo

Unser Logo ist eine Abwandlung unseres Familienwappens. Es zeigt in seinem Zentrum eine goldene gotische Vier auf grünem Grund. Leider ist uns nicht bekannt aus welchem Jahr die Urform stammt.
Die Ortschaft "Oberhöll"
Die Ortschaften Oberhöll, Mitterhöll und Unterhöll erhielten ihre Namen von der Flurbezeichnung Hölltal - ein wild-romantisches Tal in dem eine Mühle stand: die Höllmühle. Diese wurde 1919 von Dr. Hermann Vierling von der Familie Ziegler gekauft (laut einem Nachkommen war sie etwa 600 Jahre in Familienbesitz) und 1936 von seinem Sohn Albert umgebaut und als Bauernhof bewirtschaftet. Aufgrund seiner Vergangenheit erhielt der Hof den Hausnamen Höllmühlner.
Der Hölltaler Hof entsteht
- Wir haben tatsächlich ein Foto gefunden von genau der Stelle, auf der später unser Hotel errichtet wurde!
An der Stelle unseres Hotels war früher eine beliebte Viehweide. Lediglich der größte unserer heutigen Forellenteiche war bereits vorhanden: der ehemalige Mühlweiher. Auch eine kleine Prophezeiung durch eine Hellsichtige aus der Umgebung ist überliefert: „Wo wir einst spielten im Klee, wird steh’n ein Ballhaus und ein Café.“
Im Jahre 1966 war`s zunächst vorbei mit der Beschaulichkeit: Eine Baugrube wurde ausgehoben und das Hotel errichtet.
Familie Vierling in Oberhöll
Seit 1919 ist nun das Anwesen in Oberhöll im Besitz dieses Zweiges unserer Familie. Mittlerweile wächst die fünfte Generation heran und wir können nunmehr auf hundert Jahre zurück blicken. Wegen dieser langen Tradition sind wir schon ein bisschen stolz.
Auf dieser Seite erfahren Sie mehr über:
Familie Vierling
Oberhöll
Hölltal
und natürlich den
Hölltaler Hof